Kategorie: Interview

„Qualitativ sehr viel bessere Ergebnisse als Google“

Dr. Friedhelm Schumacher

Der Deutsche Bildungsserver hat den Anspruch, lebensbegleitend über Bildung zu informieren. Eine solche Bandbreite von Themen erfordert die Zusammenarbeit mit fachkompetenten Partnern. Das umfangreiche Angebot zum Thema Schule beispielsweise wäre nicht denkbar ohne die Kooperation mit dem FWU, dem Medieninstitut der Länder. FRAGEN AN Friedhelm Schumacher, Leiter der Abteilung Mediendienste beim FWU, über die langjährige Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bildungsserver und ihre Früchte. Weiterlesen

„Wichtig ist ein einfacher Zugang zu Bildungsinformationen und Materialien“

Ingo Blees

Das Redaktionsteam des Deutschen Bildungsservers stellt sich vor.

Ingo Blees hat an der RWTH Aachen Philosophie und Germanistik studiert und im Anschluss daran die Weiterbildung zum Wissenschaftlichen Dokumentar an der FH Potsdam absolviert. Beim Deutschen Bildungsserver ist er für die Projektkoordination und den Transfer zu den Themen Digitale Bildung und Open Educational Resources verantwortlich. Weiterlesen

„Wir werden Antworten auf den Digitalen Wandel finden“

Prof. Dr. Marc Rittberger

FRAGEN AN Prof. Dr. Marc Rittberger, dem stellvertretenden Direktor des DIPF und Leiter des Informationszentrums Bildung, zu Informationsinfrastrukturen im Bildungsbereich, ihren Nutzen für die Bildungsforschung und ihre Aufgabe beim Digitalen Wandel. Weiterlesen

„Zur Entwicklung von Medienangeboten und Infrastrukturen sind innovative Projekte sehr wichtig“

Das Redaktionsteam des Deutschen Bildungsservers stellt sich vor.

Axel Kühnlenz hat Germanistik  und Gesellschaftswissenschaften an den Universitäten Trier und Marburg studiert und eine postgraduale Ausbildung zum wissenschaftlichen Dokumentar am Institut für Information und Dokumentation in Potsdam absolviert. Er leitet die Geschäftsstelle des Deutschen Bildungsservers. Weiterlesen

Neues zu „Open Access“

In einem Interview des Börsenblatts des Deutschen Buchhandels wird das Projekt „pedocs“ vorgestellt, ein fachliches Repositorium für die Erziehungswissenschaften, das in das Fachportal Pädagogik des DIPF integriert ist. Themen des Interviews sind der grüne Weg des Open Access, die Zusammenarbeit mit Fachverlagen und Fragen des Urheberrechts.

Die Zeitschrift Information – Wissenschaft und Praxis behandelt in ihrem Themenheft 5/2009 das Schwerpunktthema „Open Access“. Der erste Teil diskutiert eher grundlegende Fragen zu Open Access. Die Forderungen der Wissenschaftstheorie nach Open Access; die Behinderungen von Open Access durch bestehende rechtliche Regelungen, die Position der EU gegenüber Open Access, und das Problem kommerzieller Finanzierungsmodelle. Der zweite Teil stellt gute Beispiele für Open Access Projekte vor, es geht um Wikipedia und E-LIS, das „Forum Qualitative Forschung / Forum: Qualitative Social Research“ (FQS), TRANS – ein mehrsprachiges multidisziplinäres kulturwissenschaftliches E-Journal, und um die Hybridpublikation etablierter Fachzeitschriften am Beispiel der GIGA Journal Family in Open Access.

Um Nutzen und Nachteil eines „hybriden“ Publikationsmodell wird in der Mailingliste Inetbib in den letzten Wochen eine anhaltende kontroverse Diskussion geführt, in der viele interessante, insbesondere auch kommerzielle Aspekte der Idee von Hybridpublikationen zur Sprache kommen, und die im Inetbib Listenarchiv komplett nachverfolgt werden kann.

Interview mit Professor Klieme zu PISA

Prof. Eckhard Klieme

Mit freundlicher Genehmigung des Podcast-Projekts „Bildungstalk“ am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt kann hier das Interview mit Prof. Dr. Eckhard Klieme zu den PISA-Studien veröffentlicht werden. Eckhard Klieme ist Professor am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft des Fachbereichs Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt sowie Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung und Leiter der dortigen Arbeitseinheit Bildungsqualität und Evaluation.

Weitere Informationen zu PISA finden Sie hier.