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InfoWeb Weiterbildung und Deutscher Bildungsserver auf der Zukunft Personal vom 25.-27.09.2012 in Köln

Die Suchmaschine für Weiterbildungskurse InfoWeb Weiterbildung (IWWB) und der Deutsche Bildungsserver werden mit einem umfangreichen und vielfältigen Vortragsprogramm auf der Messe Zukunft Personal 2012 vom 25.-27.09.2012 in Köln vertreten sein, Stand: Halle 11.3, Stand-Nr.: T.55
Interessenten können sich schon jetzt zu den Vorträgen anmelden, entweder direkt per Mail iwwb@dipf.de oder auch über Facebook: http://www.facebook.com/IWWB.de/events

Das ausführliche Vortragsprogramm:

Dienstag, 25.09.2012

Referent/-in Thema Uhrzeit
Vonhausen, Petra Netzwerk WissWeit – Wissenschaftliche Weiterbildung an hessischen Hochschulen

 

14.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Plum, Wolfgang Das InfoWeb Weiterbildung, die Metasuchmaschine für den gesamten Weiterbildungsbereich

 

15.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Hirschmann, Doris Informationen für Forschende, Lehrende und Lernende – Weiterbildung und Erwachsenenbildung beim Deutschen Bildungsserver 16.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)

Mittwoch, 26.09.2012

Referent/-in Thema Uhrzeit
Mareyen, Monika (Berlin)

Saalfrank, Heidrun (Brandenburg)

Weiterbildung sichert Zukunft! – Passende Qualifizierungen im Suchportal für Weiterbildung in Berlin und Brandenburg finden. 11.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Lorkowski, Beate, Kursportal Schleswig-Holstein: Der „Nordische Överblick“ für Weiterbildungsangebote – 5 Jahre Kursportal Schleswig-Holstein 13.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Lisson, Harald Die VDI nachrichten – Stipendien auf ingacademy.de

 

14.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Adlung, Constance Personalentwicklung durch zielgruppenspezifische Weiterbildungsangebote der Thüringer Hochschulen – Bildungsportal Thüringen

 

15.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)

Donnerstag, 27.09.2012

Referent/-in Thema Uhrzeit
Batz, Dietmar Das Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz als Instrument zur Personalentwicklung

 

11.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Westerfeld, Regina BOW e.V.: Transparenz in der wirtschaftsnahen Weiterbildung in Ostwestfalen-Lippe 13.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Bauer, Roland Das Weiterbildungsportal des Landes Baden-Württemberg – es lohnt sich!

 

14.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)
Plum, Wolfgang Mit dem IWWB das passende E-Learning- und Fernunterrichtsangebot finden 15.00 Uhr
(siehe auch auf Facebook)

Internationaler Alphabetisierungstag der UNESCO 2012: Literacy and Peace

Literacy and Peace - Literacy Day 2012

Den Weltalphabetisierungstag am 08. September 2012 widmet die UNESCO dem Thema Literacy and Peace (Alphabetisierung und Frieden) und will damit die grundlegende Bedeutung von Alphabetisierung und Bildung für alle Gesellschaften weltweit und den Zusammenhang zwischen Bildung und Frieden noch einmal besonders deutlich machen.

Um die nationale Umsetzung der Weltalphabetisierungsdekade in Deutschland erfolgreich durchführen zu können, versuchen die wichtigsten Akteure in der Alphabetisierungsarbeit, ihre Kräfte zu bündeln und haben sich zu einem Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung zusammen geschlossen.

Zudem haben Bundesbildungsministerin Dr. Annette Schavan und der Präsident der Kultusministerkonferenz, Bernd Althusmann, eine „Nationale Strategie zur Verringerung der Zahl funktionaler Analphabeten“ initiiert bei der alle gesellschaftlichen Gruppen aufgefordert sind sich anzuschließen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird als neue Initiative ein Programm zur arbeitsplatzorientierten Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Alphabetisierung und Grundbildung starten. Mit der Initiative sollen neue Wege zur Alphabetisierung und Grundbildung entwickelt und vielversprechende Ansätze in diesem Bereich gestärkt werden, um den Anteil funktionaler Analphabeten in Deutschland langfristig zu senken. (Quelle: BMBF)

Aus Anlass dieses Tages soll an dieser Stelle auch besonders auf die Portale, Projekt-, Berichts- und Informationssammlungen des Deutschen Bildungsservers zur Alphabetisierung und zur Leseförderung hingewiesen werden:

Alphabetisierung und Grundbildung bei Erwachsenen
Blogbeitrag „Materialien zum Lesen und Schreiben lernen des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.V.“
Blogbeitrag „Podcast über den Beitrag der Wissenschaft zur Alphabetisierung“
Leseförderung / Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern
Leseförderung in Kindertagsbetreuung
Portal Lesen in Deutschland
Portal Lesen weltweit
UNESCO Bildungsberichte im Portal Bildung weltweit

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Olympia im Unterricht – Deutscher Bildungsserver veröffentlicht Materialsammlung für Lehrkräfte

Zu den Olympischen Sommerspielen 2012 in London hat der Deutsche Bildungsserver aktuelle Unterrichtsmaterialien zu dem Sportereignis zusammengestellt. Die Unterlagen, die in Form eines Dossiers im Internet zur Verfügung stehen, unterstützen Lehrerinnen und Lehrer dabei, die Sommerolympiade und die anschließend stattfindenden Paralympics im Schulunterricht zu thematisieren.
Das Dossier bietet neben annotierten Linksammlungen mit den wichtigsten Portalen zu Olympiade und Paralympics 2012 Informationen zu Sport für Kinder und Sport für Menschen mit Behinderung. Dabei geht es in dem Dossier sowohl um die historische als auch aktuelle Bedeutung der Olympiaden und des Sports. Interessenten können über das Dossier außerdem Unterrichtsmaterialen von den Landesbildungsservern sowie Hinweise zu Dokumentar-, Kurz- und Spielfilmen erreichen. Die Arbeitsmaterialien und Medien sind für den Einsatz in der Grundschule und der Sekundarstufe geeignet.
Die Online-Adresse des Dossiers zur Olympiade 2012:
http://www.bildungsserver.de/link/Dossier_Olympiade_2012

Weitere Informationen
Deutscher Bildungsserver: Christina König, Tel. 089 / 6497-375, E-Mail: christina.koenig@fwu.de
Pressekontakt: Steffen Schmuck-Soldan, Tel. 069 / 24708-123, E-Mail: schmuck-soldan@dipf.de
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Schloßstraße 29, 60486 Frankfurt/M.

Ab heute online: „Bildung in Deutschland“ – Bildungsbericht 2012 mit dem Schwerpunktthema Kulturelle Bildung im Lebenslauf

Mit dem Bildungsbericht 2012 legt eine unabhängige Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) zum vierten Mal die umfassende empirische Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vor.
Zur Autorengruppe des zweijährlich herausgegebenen Standardwerks für eine datengestützte Beratung der Bildungspolitik gehören neben dem DIPF das Deutsche Jugendinstitut (DJI), die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS), das Soziologische Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI) sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Destatis und StLÄ).
Die Erarbeitung des Berichts „Bildung in Deutschland 2012“ wurde von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
2012 behandelt der von der Autorengruppe kontinuierlich weiterentwickelte Bericht in einem Schwerpunktkapitel die kulturelle Bildung im Lebenslauf.

Alle Internetquellen auf einen Blick:
Onlinemagazin Bildung + Innovation:
Interview mit Prof. Dr. Horst Weishaupt
vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), der gemeinsam mit seinem Team für die Leitung und Koordinierung des nationalen Bildungsberichts verantwortlich war.

Portal zum Bildungsbericht.
Der 4. Bildungsbericht (2012) – komplette Fassung (PDF-Dokument, 360 Seiten)
Wichtige Ergebnisse aus dem 4. Bildungsbericht im Überblick (PDF-Dokument, 13 Seiten)
Dossier des Deutschen Bildungsservers:
“Bildung in Deutschland” – Bildungsbericht 2012 mit dem Schwerpunktthema Kulturelle Bildung im Lebenslauf
Dossier des Deutschen Bildungsservers:
Kulturelle Bildung in Deutschland

Bildungsthemen in bewegten Bildern – Deutscher Bildungsserver startet eigenen YouTube-Kanal

Der Deutsche Bildungsserver bietet nun unter dem Titel „BildungsserverKanal“ einen eigenen YouTube-Kanal mit Videos und Tutorials zu Bildungsthemen an. Das neue Informationsangebot zeigt zum Auftakt den Vortrag „Schulqualität, Schuleffektivität und Schulentwicklung. Welche Erkenntnisse eröffnen unterschiedliche empirische Designs?“, den Professor Dr. Eckhard Klieme vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft gehalten hat.

Der in vier Teilen vorliegende Vortrag von Professor Klieme ist Teil der Playlist „Bildungsforschung“ des BildungsserverKanals. Eine weitere Playlist enthält Video-Anleitungen zu Edutags, dem Social-Bookmarking-Dienst des Deutschen Bildungsservers, der in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen für die gemeinsame Sammlung von Lernressourcen durch Lehrkräfte entwickelt wurde. Das Angebot des BildungsserverKanals zu den Bereichen Bildungsinformation und Bildungsforschung soll kontinuierlich ausgebaut werden.

Die Online-Adresse des neuen BildungsserverKanals: http://www.youtube.com/user/BildungsserverKanal

Die Playlist des Kanals zur Bildungsforschung: http://www.bildungsserver.de/link/yt_playlist_bildungsforschung

Die Playlist zu den Edutags-Tutorials: http://www.bildungsserver.de/link/yt_playlist_edutags

Weitere Informationen
Deutscher Bildungsserver: Ingo Blees, Tel. +49 (0) 69 / 24708-346, E-Mail: blees@dipf.de, www.bildungsserver.de
Pressekontakt: Philip Stirm, Tel. +49 (0) 69 / 24708-123, E-Mail: stirm@dipf.de, www.dipf.de

Jochen Robes Tipp: Vortrag von Gabi Reinmann – Tablets, Apps und das Internet der Dinge

Als Redakteurin für den Bereich der Erwachsenenbildung bzw. Weiterbildung beim Deutschen Bildungsserver ist mir der Weiterbildungsblog von Jochen Robes manchmal etwas näher als andere ebenso gute und interessante Blogs. Daher kommt es häufig vor, dass mich aktuelle und interessante Diskussionen und Standpunkte über diesen Blog erreichen. Sehr erfreulich war diese Woche sein Hinweis auf einen Vortrag von Gabi Reinmann zum Thema „Tablets, Apps und das Internet der Dinge – Der weite Weg von der technischen Invention zur didaktischen Innovation“, den sie am 10. Mai 2012 auf dem „E-Learning-Tag Rheinland-Pfalz“ an der Universität Trier hielt und der unter dem Motto „vernetzt – kompetent – mobil“ stand.

(Wiedergabe der Vortragsaufzeichnung mit freundlicher Genehmigung von OK54 Bürgerrundfunk und Frau Prof. Reinmann)

Der Vortrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die neue Technologien bieten, und damit, wie sie  Lehr-Lernprozesse beeinflussen.  Aber genauso wichtig ist es für Gabi Reinmann, konkret danach zu fragen, welche Probleme diese neuen Technologien beim Lehren und Lernen wirklich lösen können und an welchen Stellen sie optimal einsetzbar sind.
Die Überlegungen, wie eine neue Technik Lehr- Lernprozesse verändern, erneuern und weiterentwickeln kann, sind ein eigener Prozess, der in der allgemeinen  Technikeuphorie gerne mal etwas außer Acht gerät.
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Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland

Die Diskussion um den Einsatz einer von Schulverlagen entwickelten Software, mit der Schulcomputer nach Raubkopien von verlagseigenen Werken durchsucht werden können, die unter dem Begriff „Schultrojaner“ bekannt wurde, hat auch die Diskussion über den Bedarf nach freien und über das Internet erreichbaren Bildungsmaterialien für Schulen zusätzlich angeregt.
U.a. haben die Autoren Jöran Muuß-Merholz, Mirjam Bretschneider und Felix Schaumburg sich die Situation rund um das Thema OER an Schulen genauer angeschaut und eine Bestandsaufnahme gemacht. Das jetzt im April veröffentliche “Whitepaper Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland” ist im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory entstanden, wird von Felix Schaumburg im Blog „EduShift“ vorgestellt und steht dort auch zum Download zur Verfügung. In dem Papier wurde versucht, wesentliche Akteure in diesem Feld zu erfassen, die besondere Urheberechtssituation an Schulen zu beleuchten und mögliche weitere Entwicklungen für freie Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – OER) aufzuzeigen.
Im Verlauf der Blogdiskussion wird auch noch einmal deutlich, wie solche Entwicklungen auf Social- Tagging-Plattformen unterstützt werden können, z.B. durch besondere Kennzeichnung und direkte Recherchierbarkeit von Materialien, bei denen die lizenzrechtliche Lage bereits geklärt ist.
Zu dieser Diskussion sei auch noch mal auf den bildungsserverBLOG-Beitrag „Schultrojaner, freie Bildungsmedien und edutags“ hingewiesen.

Alle genannten Internetquellen auf eine Blick:
Whitepaper zu OER
Diskussion auf EduShift
Beitrag im bildungsserverBLOG zu Schultrojaner, freie Bildungsmedien und edutags

Goethe-Institut: 10 Jahre PISA-Test – eine Bilanz

Mittelmäßige Leistungen und eine viel zu geringe soziale Durchlässigkeit bescheinigte die erste 2001 erschienene PISA-Studie dem Deutschen Bildungssystem.
Der Beitrag „10 Jahre PISA-Test – eine Bilanz“ des freien Journalisten Andreas Himmelrath auf der Internetseite des Goethe Instituts reflektiert 10 Jahre PISA-Studien und die Folgen und Wirkungen. Kritisch wird gefragt, wie lehrreich die Ergebnisse tatsächlich waren.
In dem Artikel kommen namhafte Akteure rund um die PISA-Studien zu Wort. U.a. Bundesbildungsministerin Annette Schavan, Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands (DL), Marianne Demmer, stellvertretende Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW, Bildungsforscher Eckhard Klieme vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) ebenso Jürgen Baumert, unter dessen Leitung die erste PISA-Studie durchgeführt wurde und Andreas Schleicher, der OECD PISA-Chefkoordinator äußert sich in einem Vidcast zu PISA und den Resultaten.

Eine Zusammentellung der PISA-Studien der letzten 10 Jahre und flankierende Informationen dazu stehen beim Deutschen Bildungsserver auf der Seite
Programme for International Student Assessment (PISA)

Zum Start des OPenCOurse 2012 (OPCO12) ein Vergleich der Horizon Reports 2005 – 2012

Am 16. April 2012 startet mit dem OpenCourse 2012 (kurz OPCO12) ein neuer deutschsprachiger MOOC (Massive Open Online Course), der sich dem Thema „Trends im E-Teaching“ widmen wird.

Der exklusiv im Internet stattfindende Kurs ist offen für alle, die sich für die Entwicklung neuer Lehr-/Lernformen interessieren. Er greift innerhalb von 14 Wochen unter anderem sechs Technologietrends auf, die im Rahmen des Horizon Report 2012 identifiziert wurden: Mobile Apps, Tablet Computing, Game-Based Learning, Learning Analytics, Gesture-Based Computing, Internet of Things.
Ziel des Kurses ist, heute ermittelte technologische Trends in ihrer Wirkung für den Bildungsbereich auf den Prüfstand zu stellen.
Der Kurs wird die Trendvoraussagen und Prognosen der jährlich erscheinenden Horizon Reports unter die Lupe nehmen.
Im Vorfeld zu diesem Kurs hat Dörte Giebel in ihrem Blog Lernkultur 2.0 einen interessanten Beitrag veröffentlicht, der einen Überblick über die Prognosen der Horzion Reports von 2005 – 2012 gibt. Sie stellt dabei fest, dass manche prognostizierten Trends sich noch nicht im erwarteten Maße durchgesetzt haben, obwohl das zum Teil sehr wünschenswert wäre (sie nennt hier z.B. Open Content). Der Beitrag ist eine sehr gute Einstimmung auf den OPCO12.

Organisatoren des diesjährigen OPCO sind:
– studiumdigitale, zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt am Main: Claudia Bremer (www.studiumdigitale.uni-frankfurt.de)
– e-teaching.org: Simone Haug, Markus Schmidt, Dr. Anne Thillosen (www.e-teaching.org)
– Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM): Dr. Joachim Wedekind (www.iwm-kmrc.de)
– Multimedia Kontor Hamburg (MMKH): Dr. Marc Göcks, Helga Bechmann (www.mmkh.de)
– Weiterbildungsblogger Dr. Jochen Robes (www.weiterbildungsblog.de)


digita 2012: Die FWU-Mediathek gewinnt den Deutschen Bildungsmedienpreis!

Am 15. Februar wurden auf der didacta in Hannover die Gewinner des Deutschen Bildungsmedienpreises „digita 2012“ bekanntgegeben und ausgezeichnet. Aus 22 Nominierten ermittelte die Jury neun Produkte, deren Vertreter den Preis entgegennehmen konnten. Insgesamt hatten 100 Einreichungen am Wettbewerb teilgenommen. Schirmherr des digita 2012 ist der Niedersächsische Kultusminister Dr. Bernd Althusmann.
Zu den Preisträgern zählt mit dem FWU – Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht auch einer der am Deutschen Bildungsserver beteiligten Konsortialpartner. Das FWU erhielt den Preis für seine Mediathek, über die Unterrichtsfilme, Lernobjekte und interaktive Medien vertrieben werden.
Aus der Würdigung der Jury: “Das FWU erschließt mit der Mediathek neue Dimensionen für einen zeitgemäßen Unterricht mit Medien: Wann und wo sie wollen, bekommen Interessenten über das innovative Medienportal Zugang zu ca. 4.400 Filme und Sequenzen, Bildergalerien, Arbeitsblätter und interaktive Lerneinheiten. […] Dies ist eine gute Nachricht für diejenigen Pädagoginnen und Pädagogen, denen bislang wegen der vermeintlichen Beschaffungsmühsal ein Zugang zum Medieneinsatz verwehrt blieb. Die Jury des digita 2012 verbindet mit der Preisvergabe die Hoffnung, dass die Mediathek zum didaktischen Standardwerkzeug in allen Schulen wird.”