Forschungsdatenzentren stellen sich vor (16): Das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter der Länder, Standort Fürth
Gemeinsam mit dem Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamts ermöglicht das FDZ der Statistischen Landesämter mit seinen insgesamt 14 Standorten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Zugang zu Mikrodaten der amtlichen Statistik.
INTERVIEW mit Karen Meyer vom Bayerischen Landesamt für Statistik, das mit dem Standort Fürth Teil des Forschungsdatenzentrums (FDZ) der Statistischen Landesämter ist. Die insgesamt 14 Standorte des FDZ der Statistischen Landesämter haben sich die fachlichen Schwerpunkte aufgeteilt: Beim Standort Fürth liegt die Verantwortung für die Statistiken in den Bereichen Bildung und Bevölkerung – die Studierenden- und Prüfungsstatistik, die Personal- und Stellenstatistik sowie der Zensus 2011. Karen Meyer, die gemeinsam mit zwei Kolleginnen diese Statistiken betreut, erklärt die Aufgaben des Forschungsdatenzentrums in Fürth und stellt die Datenbestände vor.
Frau Meyer, wofür genau sind die Landesämter für Statistik in Deutschland zuständig? Und was genau sind die Aufgaben des bayerischen Landesamts?
Karen Meyer: Die statistischen Landesämter sind die zentralen Informationsdienstleister für die amtliche Statistik; zu ihren Aufgaben gehören vor allem die Erhebung und Aufbereitung sowie die Verbreitung von gesetzlich angeordneten Statistiken. Das Bayerische Landesamt für Statistik ist eines von 14 statistischen Landesämtern in Deutschland – und die zentrale Behörde für die amtliche Statistik in Bayern. Aber lassen Sie mich noch etwas zur Geschichte unseres Forschungdatenzentrums sagen: Die Gründung der statistischen Ämter des Bundes und der Länder geht auf ein Gutachten der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik zurück, die 1999 im Auftrag des Bundesministeriumsfür Bildung und Forschung verschiedene Vorschläge erarbeitet hat.
“Das FDZ der statistischen Landesämter hat sich als wichtiges Bindeglied zwischen der amtlichen Statistik und der Wissenschaft etabliert.”
Im Herbst 2001 wurde dann das FDZ des statistischen Bundesamtes gegründet, um die Mikrodaten der amtlichen Statistik für Forscherinnen und Forscher nutzbar zu machen, im April 2002 schließlich folgte – als gemeinsames Pilotprojekt aller statistischen Ämter der Länder – deren gemeinsames Forschungsdatenzentrum. Und seitdem kooperieren die beiden Forschungsdatenzentren der statistischen Ämter des Bundes und der Länder im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft – und treten nach außen hin auch gemeinsam auf. Das bayerische Landesamt für Statistik mit seinem regionalen Standort in Fürth ist Teil dieser Familie. Übrigens gehören die FDZ der statistischen Ämter des Bundes und der Länder zu den ersten Institutionen, die vom RatSWD formal als Forschungsdatenzentren akkreditiert wurden.
Und welche Datenbestände sind in den Forschungsdatenzentren der statistischen Ämter des Bundes und der Länder zu finden?
Karen Meyer: Das Angebot umfasst ungefähr 100 Statistiken aus 16 Themenbereichen. Dabei werden vor allem die Sozial-, Wirtschafts- und Gesundheitsstatistiken häufig nachgefragt. Wir haben aber auch Statistiken aus den Bereichen Agrar, Bauen und Wohnen, Energie, Recht und Umwelt und natürlich auch Bildung. Die bedeutendste Statistik ist wahrscheinlich der Mikrozensus; er deckt sehr viele gesellschaftspolitische Themengebiete ab und ist darum auch für die Forschung sehr interessant. Sehr bekannt ist natürlich auch der alle zehn Jahre erhobene Zensus. Momentan bieten wir noch den Datenbestand von 2011 an, der aktuelle Zensus für das Jahr 2022 wird voraussichtlich Anfang 2025 veröffentlicht. Das Besondere an unseren Daten ist, dass es sich um Mikrodaten, also um Individualdaten und nicht nur um Aggregatdaten handelt – es sind also konkrete Angaben zu Personen, zu Haushalten oder Unternehmen enthalten. Die amtlichen Statistiken, also auch unsere Daten, beruhen auf sehr großen Beobachtungszahlen; oftmals sind es sogar Vollerhebungen, die wirklich detaillierte, umfangreiche Auswertungen erlauben.
Welche Ihrer Datenbestände sind vor allem für die Bildungsforschung interessant?
Karen Meyer: Das ist vor allem die Statistik der Studierenden und die Statistik der Prüfungen, ich nenne sie im folgenden Studierenden- und Prüfungsstatistik. Da sie denselben Merkmalskranz haben, bieten wir sie immer in Kombination an. Diese Statistiken werden zweimal im Jahr erhoben – zum Sommer und zum Wintersemester. Darin stecken Merkmale zu Studierenden an deutschen Hochschulen, die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Im Wintersemester 2019/2020 haben wir beispielweise über 3 Millionen Beobachtungen in diesem Datensatz. Außerdem gibt es noch die Personal- und Stellenstatistik, welche einmal im Jahr erhoben wird und Informationen zum Personalbestand an Hochschulen umfasst.
Das sind ja wahnsinnig viele Daten!
Karen Meyer: Ja, der Umfang unserer Datensätze hebt uns auch wirklich von anderen Forschungsdatenzentren ab!
Daten zum Schulwesen gibt es keine?
Karen Meyer: Über das FDZ bieten wir tatsächlich nur die Hochschulstatistiken an. Allerdings enthält der Mikrozensus auch Informationen zu Schule; wobei der Fokus nicht auf einer spezifischen Bildungsphase liegt, sondern ein ganz breites Spektrum abgedeckt wird – angefangen von der schulischen Ausbildung bis hin zur beruflichen Fortbildung. Damit können zum Beispiel auch Auswirkungen von Bildung auf die soziale Lebenslage untersucht werden. Und dann haben wir noch die Kinder- und Jugendhilfe-Statistiken, die auch Daten zur frühkindlichen Bildung enthalten; sie werden von unserem FDZ-Kollegen in Thüringen fachlich betreut, können aber auch bei uns genutzt werden Aber lassen Sie mich noch etwas zur Studierenden- und Prüfungsstatistik erzählen.
Aufgrund ihres Umfangs und ihrer Merkmalsdichte bietet die Studierenden- und Prüfungsstatistik eine Vielzahl an Analysemöglichkeiten.
In der Studierenden-Prüfungsstatistik sind Informationen zur Person der Studierenden enthalten: Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Informationen zum Studium im Berichtssemester und natürlich das Studienfach; außerdem Informationen zur Hochschulzugangsberechtigung – also, wo die Studierenden ihr Abitur gemacht haben. Damit sind beispielsweise Analysen zur Studiendauer oder zum Studienerfolg möglich. Man kann auch Aussagen zur Beliebtheit von bestimmten Studienfächern an Hochschulen treffen, den Einfluss von Studiengebühren oder den Einfluss der Einführung des Bachelor- und Masterstudiums untersuchen.
In der Personal- und Stellenstatistik wird der Personalbestand an den Hochschulen erhoben.
In der jährlich durchgeführten Personal- und Stellenstatistik erheben wir den Personalbestand an den Hochschulen – übrigens ist das auch eine Sekundärstatistik wie die Studierenden- und Prüfungsstatistik. Sie umfasst auch Informationen zur Person, zum Beschäftigungsverhältnis, zum Beispiel der Besoldung und Vergütungsgruppe. Daten also, die Analysen von Vergleichen hinsichtlich der Personalausstattung zum Beispiel von Lehr- und Forschungsbereichen ermöglichen. Oder auch den Einfluss von bestimmten Programmen wie Mentorenprogrammen auf das Einstellungsverhalten beispielsweise von Hochschulen, von Universitäten. Sie sehen, aus diesen Hochschul-Statistiken kann man wirklich viel herausholen!
Auf einen Blick: Das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter der Länder, Standort Fürth
Datenbestand
Statistik der Studierenden, Statistik der Prüfungen, Personal- und -Stellenstatistiken sowie der Zensus 2011 – und voraussichtlich Anfang 2025 der Zensus 2022.
Sammelschwerpunkt
Amtliche Statistiken in den Bereichen Bildung und Bevölkerung
Service
Bereitstellung amtlicher Mikrodaten für wissenschaftliche Forschungsvorhaben, Unterstützung bei Datenauswertung, auch bei Verknüpfung verschiedener Datenbestände oder Einspielung zusätzlicher Datensätze.
Wer nutzt die Daten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen und dem gesundheitswissenschaftlichen Bereich.
Aus welchen Disziplinen – und Ländern – kommen Ihre Nutzerinnen und Nutzer überwiegend?
Karen Meyer: Schon überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, also aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir haben aber auch einige internationale Nutzerinnen und Nutzer zum Beispiel aus Frankreich, den Niederlanden und sogar aus den USA. Die interessieren sich natürlich nicht nur für die Bildungsdaten, sondern für den gesamten Datenbestand; sie kommen überwiegend aus den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen, aber auch aus dem gesundheitswissenschaftlichen Bereich. Insgesamt haben 7.000 Personen aus 400 Einrichtungen mit unseren Daten gearbeitet. Zu den Hochschuldaten haben wir pro Jahr ungefähr fünf bis zehn Anträge. An der Stelle vielleicht noch die Zusatzinfo, dass nicht jeder mit unseren Daten arbeiten darf, sondern nur wissenschaftliche Einrichtungen, die unabhängige Forschung betreiben. Wir prüfen im Vorfeld, wer mit den Daten arbeitet, schließen einen Vertrag mit der Einrichtung und sehen dabei, ob eine Hochschule, ein Forschungsinstitut oder ein Marktforschungsinstitut dahinter steht. Letzteren dürfen wir zum Beispiel wir keinen Zugang zu den Daten gewähren. Das ist gesetzlich geregelt.
Bieten sie denn auch Beratung bei der Auswertung und Verknüpfung von Datensätzen an?
Karen Meyer: Ja, natürlich! Bei jedem Antrag nimmt der fachlich zuständige Standort persönlich Kontakt zu dem oder der Antragstellerin auf und klärt offene Fragen telefonisch oder per E-Mail. Für den Bereich Bildung sind wir in Bayern zuständig, für den Mikrozensus sind die Kolleginnen und Kollegen in Nordrhein-Westfalen die richtige Adresse. Wir beraten und unterstützen auch, wenn der Wunsch besteht, unsere Datenbestände untereinander zu verknüpfen, oder auch externe Daten an unseren Datenbestand anzudocken.
Wie organisieren Sie den Zugang zu den Daten?
Karen Meyer: Wir haben verschiedene Zugangswege: Die Studierenden- und Prüfungsstatistik sowie die Personal- und Stellenstatistik können entweder an unseren Gastwissenschaftsarbeitsplätzen ausgewertet warden – also im statistischen Landesamt vor Ort – oder über die kontrollierte Datenfernverarbeitung. Bei der kontrollierten Datenfernverarbeitung erhalten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler keinen direkten Zugang zu den Mikrodaten. Stattdessen erhalten sie von uns Datenstrukturfiles, die in Aufbau und Merkmalsausprägungen dem Originalmaterial entsprechen; mit ihnen können dann Auswertungsprogramme erstellt und die Originaldaten ausgewertet werden. Die Ergebnisse der Auswertungen erhalten die Forschenden nachdem geprüft wurde, ob die absolute Anonymität der Daten eingehalten wurde.
Wie sieht es mit den Publikationen aus, die aus der Sekundäranalyse ihrer Datenbestände entstehen – erfassen Sie die systematisch?
Karen Meyer: Das ist bei uns tatsächlich vertraglich geregelt: Von den aus der Arbeit mit unseren Datenbeständen entstehenden Papern, Masterarbeiten oder Dissertationen muss uns eine Kopie zugehen. Zusätzlich kümmert sich noch unsere Geschäftsstelle, dass die Veröffentlichungen in unsere Literaturdatenbank hochgeladen werden.
Was sind aus Ihrer Sicht derzeit bedeutende Entwicklungen im Umgang mit Forschungsdaten?
Karen Meyer: Zum einen beschäftigen wir uns am Standort Fürth mit dem Fernzugriff auf das Datenmaterial – wir entwickeln gerade einen “Remote Access”, damit Forscherinnen und Forscher in Zukunft von ihrem Arbeitsplatz aus auf die gewünschten Daten zugreifen können. Zum anderen arbeiten wir derzeit am neuen Zensus; wir bereiten die Daten zu all den wichtigen Informationen der verschiedenen Bereiche auf – unter anderem Bildung, Beruf, Migration, Wohnsituation.
Und welche Entwicklungen werden in den nächsten Jahren noch wichtig werden?
Karen Meyer: In Bezug auf das Thema Bildung auf jeden Fall das Bildungsverlaufsregister! Aktuell ist es noch nicht verfügbar, da müssen noch die notwendigen Rechtsgrundlagen geschaffen und entsprechende IT-Arbeit geleistet werden. Das Bildungsverlaufsregister bildet deutschlandweit eine bildungsbereichsübergreifend statistische Datenbasis, also ein Verlaufsregister über alle Stufen der formalen Bildung – ganz wichtig und grundlegend für die Wissenschft und auch für eine effiziente Bildungspolitik. Allerdings wird es noch ein paar Jahre dauern bis es verfügbar sein wird, aber das wird spannend!
Mit dem Aufbau eines Bildungsverlaufsregisters in Deutschland soll eine bildungsbereichsübergreifende statistische Datenbasis geschaffen werden.
Eine andere wichtige Entwicklung ist das neue Forschungsdaten-Gesetz, das ja noch in dieser Legislaturperiode in Kraft treten und den Zugang zu Daten der öffentlichen Hand für die Forschung verbessern und vereinfachen soll. Ziel ist es u.a. ein Micro Data-Center für ganz Deutschland zu schaffen.,. Das ist für uns als FDZ sehr erfreulich, weil damit die amtliche Statistik und die amtlichen Mikrodaten viel besser wahrgenommen werden können. Allerdings ist es noch unklar, wie es ausgestaltet und in die bisherige Struktur eingebunden werden soll. Für uns wird das ein sehr spannendes Vorhaben werden!
Vielen Dank für das Gespräch, Frau Meyer!
Dieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Christine Schumann für Deutscher Bildungsserver
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