„Qualitative Forschungsdaten sind ein Schatz, der gerade erst gehoben wird!“

Forschungsdatenzentren stellen sich vor (14): Qualiservice, das Forschungsdatenzentrum für qualitative sozialwissenschaftliche Forschungsdaten an der Universität Bremen

Qualiservice wurde 2019 vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) als Forschungsdatenzentrum akkreditiert und ist in Deutschland eine zentrale Anlaufstelle, wenn es um Daten zur qualitativen Forschung geht. Das Forschungsdatenzentrum berät Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beim Forschungsdatenmanagement und bereitet die Daten für die Nachnutzung und Langzeitarchivierung auf. Qualiservice arbeitet eng mit verschiedenen Partnern zusammen: Mit der Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) im Bereich Metadaten Entwicklung und mit dem Informationssystem PANGAEA, das die technische Infrastruktur bereitstellt. Mit der GESIS, dem Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, hat Qualiservice eine verteilte Archivierung für Mixed-Methods-Projekte aufgebaut. Gemeinsam mit der Bibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin verantwortet es den Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie.  

Porträt von Betina Hollstein

Prof. Dr. Betina Hollstein, Leiterin Qualiservice

INTERVIEW mit Prof. Dr. Betina Hollstein, der Leiterin von Qualiservice, die nicht zuletzt aufgrund eigener erfolgreicher Sekundäranalysen von Quali-Daten eine überzeugte Verfechterin der Idee des Data-Sharing ist. In ihrem ersten DFG-Projekt konnte sie 270 Interviews aus einem Münchner Sonderforschungsbereich nachnutzen, mit denen sie untersucht hat, wie persönliche Netzwerke den Übergang von der Schule in den Beruf beeinflussen.

Frau Hollstein, seit wann gibt es das Forschungsdatenzentrum für qualitative sozialwissenschaftliche Forschungsdaten?

In Deutschland ist Qualiservice einer der Vorreiter beim Management qualitativer Forschungsdaten. Bereits Ende der 1990er Jahre entwickelten Bremer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Sonderforschungsbereichs „Statuspassagen und Risikolagen im Lebenslauf“ erste Ideen, wie sie die über 800 qualitativen Interviews des Sonderforschungsbereichs anderen Forschenden zur Nachnutzung zur Verfügung stellen könnten. Gemeinsam mit der GESIS haben sie zwischen 2003 und 2005 eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, an der mehrere tausend Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler teilgenommen haben. Zentrales Ergebnis der Studie war, dass es ein großes Interesse sowohl an Archivierungsmöglichkeiten für qualitative Daten gibt als auch daran, Daten von anderen Forschenden nachzunutzen. Auf Basis der Ergebnisse wurde dann ein DFG-Projekt aufgesetzt, in dem zwischen 2011 und 2014 Basiskomponenten für ein Datenservicezentrum für qualitative Primärforschungsdaten entwickelt wurden. Aktuell bereiten wir den Übergang in den Vollbetrieb vor, beraten aber schon jetzt viele Forscher*innen und archivieren eifrig Daten aus unterschiedlichsten Themenfeldern.

Was 20 Jahre währt, wird jetzt also richtig gut?

Ja, manche werden sagen: Wow, über 20 Jahre – und es geht erst jetzt richtig los?! Ja, es hat wirklich ganz schön lange gedauert. Das hat viele Gründe: Zum einen handelt es sich bei Qualiservice um einen Dienst von Forschenden für Forschende, der bottom-up und sukzessive über mehrere DFG-Projekte entwickelt wurde – die Machbarkeitsstudie, ein Projekt zu qualitativen Sekundäranalysen, ein Entwicklungs- und ein Implementationsprojekt. Außerdem hat Qualiservice von Anfang an die Diskussion mit den Forschenden in den Fachcommunities gesucht. Das war für die Akzeptanz und die Qualität der Services entscheidend, aber das brauchte Zeit und auch einen langen Atem. In jedem Fall freuen wir uns sehr, dass unsere Services auf so großes Interesse stoßen: Im Rahmen des Implementationsprojekts, das noch bis Ende des Jahres läuft, waren ursprünglich nur zwei bis drei Workshops für Forschende vorgesehen. Gehalten haben wir in den letzten drei Jahren aber über 60! In den letzten drei Jahren hatten wir über 200 Anfragen aus den Sozialwissenschaften und angrenzenden Gebieten zur Beratung beim Forschungsdatenmanagement, zur Archivierung und Nachnutzung – und das, obgleich wir noch gar nicht aktiv geworben hatten. Und beim Launch unseres Anonymisierungstools QualiAnon haben über 250 Forschende aus dem In- und Ausland teilgenommen!  

Welche thematischen Schwerpunkte setzt Qualiservice mit seinen Datenbeständen?

Im Prinzip nehmen wir alle qualitativen sozialwissenschaftlichen Daten auf, wobei die meisten Anfragen aus der Soziologie, der Ethnologie und der Politikwissenschaft kommen. Da Qualiservice aus dem Bremer Archiv für Lebenslaufforschung hervorgegangen ist, ist das natürlich ein thematischer Schwerpunkt. Außerdem gibt es viele Datensätze, die für die Gender- und Geschlechterforschung interessant sind. Bezogen auf die Datentypen sind es vor allem textförmig vorliegende Daten, weil diese sich für die Nachnutzung am besten eignen. Aktuell gibt es noch keine technische Lösung, um Videodaten so zu anonymisieren, dass sie datenschutzkonform genutzt werden könnten. Solche Daten können derzeit nur in unserem Safe Center eingesehen werden; das ist ein Gastwissenschaftler*innen-Raum ohne Internetanschluss bei uns in Bremen.

QualiService kuratiert die gesamte Bandbreite qualitativer Daten.

Im Rahmen des Fachinformationsdienst (FID) Sozial- und Kulturanthropologie, den wir seit 2019 zusammen mit der Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin verantworten, haben wir unser Portfolio auf die gesamte Bandbreite von qualitativen sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten ausgeweitet. Wir kuratieren also nicht nur Interviewdaten, sondern auch ethnographische Daten, Beobachtungsprotokolle, Feldnotizen, Fotos und audiovisuelle Daten – alles, was man sich vorstellen kann. Für die Anthropologie und Ethnographie sind wir das Fachrepositorium, ab Herbst sind wir auch an den Fachinformationsdiensten Soziologie und Politikwissenschaft beteiligt. Daneben erhalten wir Anfragen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen, aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft, aus den Gesundheitswissenschaften und der Psychologie, aber auch aus den Area Studies und der Umweltforschung – zum Teil auch aus der Pädagogik und den Erziehungswissenschaften, wobei da natürlich das DIPF der erste Ansprechpartner ist (lacht). Logo/Schriftzug "Qualiservice data sharing" mit diversen in Kreisen abgebildeten Piktogrammen, die für das "Daten teilen" stehen.

Woher stammen die Daten?

Die meisten Daten stammen aus Einzelprojekten, meist DFG- oder BMBF-geförderten Forschungsprojekten. Zuerst kamen die Daten wie gesagt aus dem Bremer Sonderforschungsbereich zur Lebenslaufforschung, aber mittlerweile handelt es sich ganz überwiegend um externe Projekte, von Forschenden aus ganz Deutschland. Daneben haben wir auch institutionelle Kooperationen mit Projektverbünden, etwa Sonderforschungsbereichen, und mit Forschungsinstituten wie dem Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung oder dem Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, mit denen wir beim Forschungsdatenmanagement zusammenarbeiten. Ein schönes Beispiel aus dem Kontext des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist ein DFG-Projekt zur Lebensführung in der deutschen Mittelschicht, bei dem die Daten ab Sommer verfügbar sein werden (Schimank et al., 2022). Das sind ganz ausführliche biografisch-narrative Interviews zu zentralen Lebensbereichen mit Angehörigen verschiedener Fraktionen der Mittelschicht. Diese Daten eignen sich für viele interessante Forschungsfragen, etwa zur beruflichen Sozialisation und Orientierung, zur biografischen Planung und zur Lebensgestaltung insgesamt, aber auch zu Störungen und Irritationen der Lebensführung. Das besondere Potenzial qualitativer Daten liegt aber vermutlich in den Bereichen, die wir heute noch gar nicht genau kennen. Das ist das Spannende an diesen gering standardisierten Daten: Sie sind extrem reichhaltig!

Gibt es Datensätze, die besonders gern nachgenutzt werden?

Besonders häufig nachgefragt wird eine Studie aus dem Sonderforschungsbereich zum Übergang in die Erwerbstätigkeit (Heinz & Krüger, s. www.qualiservice.org/de). Die Daten sind zwar mittlerweile bereits 30 Jahre alt, bieten aber immer noch ein großes Potenzial für Sekundäranalysen, zum Beispiel für Zeitvergleiche. Dann die Daten der eben erwähnten Mittelschichtsstudie, die wurden bereits angefragt, als sie noch gar nicht verfügbar waren. Auch eine Mixed-Methods-Studie zum Wahlverhalten von Migrantinnen und Migranten (Goerres et al, 2020), in der qualitative und quantitative Daten erhoben wurden, finde ich sehr spannend. Für solche Mixed-Methods-Studien haben wir zusammen mit der GESIS eine verteilte Archivierung entwickelt: Die qualitativen Interviews sind bei Qualiservice und der quantitative Survey ist bei der GESIS verfügbar, und an beiden Orten wird jeweils auf den anderen Datensatz verwiesen. Ein anderer wichtiger Bereich der Nachnutzung sind Forschungen zu Gruppen, die vulnerabel sind oder sehr klein sind und bei denen deshalb die Gefahr der Überforschung besteht, zum Beispiel Superreiche: In diesen Fällen muss man nicht gleich ins Feld gehen, sondern kann erst mal vorhandene Studien mitsamt ihren Datensätzen sichten. Und wenngleich qualitative Forschung immer sehr stark von Forschungsinteressen und dem Forschungsprozess abhängt, heißt das noch lange nicht, dass Quali-Daten nicht nachgenutzt werden können.

„Es ist Quatsch, dass qualitative Forschungsdaten aus den Sozialwissenschaften nicht genutzt werden können!“

Ich möchte gerne noch für die Forschungsdaten eines Projekts der Universität Frankfurt Werbung machen: Tilmann Habermas hat in seinen Memory Studies über 17 Jahre Menschen zwischen acht und achtzig Jahren in regelmäßigen Abständen ihre Biografie erzählen lassen. Das ist ein Datenschatz mit Mixed-Methods-Daten und psychologischen Einstellungsskalen, der ab dem nächsten Jahr bei uns verfügbar sein wird und sicherlich viel nachgefragt werden wird!

Wie und wofür genau werden ihre Datenbestände nachgenutzt – können Sie dazu etwas sagen?

Qualitative Daten bieten einzigartige Möglichkeiten um Vergleiche anzustellen – für individuelle Verläufe, für Zeitreihen oder auch für Trends oder Entwicklungen über längere Zeiträume. Sehr viele wollen unsere Daten auch für die Lehre nutzen. Aber auch für Qualifikationsarbeiten eignen sich die Datenbestände, Doktorandinnen und Doktoranden können den Erhebungsaufwand für Längsschnittdaten ja meist gar nicht leisten. Für sie ist eine Recherche in unserem Datenbestand nach für ihre Fragestellungen interessanten Interviews sehr hilfreich. Gegebenenfalls können sie zusätzlich noch eigene Interviews führen und damit den Datenpool nach ihren Vorstellungen und Forschungsinteressen erweitern.

Und welche Qualiservice-Daten sind für Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft besonders interessant?

Eigentlich alle unsere Längsschnittdaten! Bevor wir uns in Qualiservice umbenannt haben, hießen wir „Archiv für Lebenslaufforschung“. Walter Heinz, der Sprecher des vorhin erwähnten SFB sagte einmal, dass eigentlich alle Lebenslauf-Forschung im weitesten Sinne auch Bildungsforschung sei, weil es um Veränderungen von Menschen, von Situationen, von Rollen und Positionen über den Lebenslauf geht. Und das ist fast untrennbar mit Bildungsverläufen verbunden. So gesehen haben wir sehr viele Daten, die für die Bildungsforschung interessant sind!

Auf einen Blick: Das Forschungsdatenzentrum Qualiservice

Datenbestand

Aktuell 22 Studien mit über 1800 Interviews. Bis Ende 2022 werden über 30 Studien mit insgesamt etwa 2800 Interviewtranskripten aufbereitet sein – narrativ-biografische Interviews, Fokusgruppen, Leitfadeninterviews, Experteninterviews und ethnografische Interviews aus qualitativen Querschnitts- und Längsschnittstudien. Als Kontextmaterialien kommen u.a. hinzu: Audioaufnahmen von Interviews, Fotos, Tagebucheinträge, Videoaufzeichnungen inklusive Transkripten und Übersetzungen, Transkripte von Transect Walks, Audioaufnahmen von Umgebungstonlandschaften, Feldnotizen, Chatprotokolle, Codebooks, Methodenberichte, Interviewleitfäden, Postskripte und Codingdateien für MaxQDA und Atlas.ti.

Sammelschwerpunkt

Qualitative Forschungsdaten aus allen Disziplinen sozialwissenschaftlicher Forschung mit Fokus auf Soziologie, Ethnologie und Politikwissenschaften.

Service

Beratung und Begleitung des gesamten Forschungsprozesses; Workshops und Handreichungen zur informierten Einwilligung, zur  Anonymisierung sowie für Dokumentation und Kontextualisierung von Daten; Anonymisierungstool zur Unterstützung bei der Anonymisierung von Daten.

Wer nutzt die Daten

Sozialwissenschaftler*innen, die qualitative Forschung betreiben.

Das FDZ Qualiservice ist nicht gerade klein, es beschäftigt insgesamt zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Bei Qualiservice arbeiten derzeit sechs vollzeitbeschäftigte Postdocs. Solche komplexen Daten können nur Personen mit Forschungserfahrung kuratieren. Auch die Beratung und Begleitung der Forschenden über den gesamten Forschungsprozesses, übrigens ein Alleinstellungsmerkmal von Qualiservice, ist sehr anspruchsvoll. Für wichtige Aspekte des Forschungsdatenmanagements wie die informierte Einwilligung, für die Anonymisierung oder für die Dokumentation und Kontextualisierung der Daten haben wir Handreichungen entwickelt; wir unterstützen bei der Anonymisierung der Daten und haben mit QualiAnon ein Anonymisierungstool entwickelt, mit dem Textdaten unterschiedlichster Art besser und verlässlicher anonymisiert werden können – und bei dem auch die Dokumentation quasi mitläuft.

Sie bieten also ziemlich viele Dienstleistungen rund um die Aufbereitung und Nachnutzung von qualitativen Daten an?

Ja, wir bieten Working Papers und Workshops an, die Forschende dabei unterstützen, die Daten optimal zur Nachnutzung aufzubereiten. Außerdem haben wir ein Metadaten-Schema entwickelt, um qualitative Daten differenzierter beschreiben zu können, sodass diese besser gefunden werden. Und wir bieten auch Workshops zur Kontextualisierung und Dokumentation der Daten an, damit die Primärforschenden so genannte „Studienreports“ erstellen können. Für Datensuchende sind diese Studienreports, die über die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen zugänglich sind, eine wichtige Informationsquelle zu den Nachnutzungspotenzialen der Daten. Neben den Metadaten dokumentieren sie detailliert, welche Interviews im Projekt wie geführt wurden, sie beschreiben die Fallauswahl, enthalten Interview-Leitfäden und anderes mehr. So bekommt man eine gute Vorstellung über das Projekt. Außerdem kennen die Kolleginnen und Kollegen in der Datenausleihe die Datensätze gut und können Tipps geben, welche Interviews für bestimmte Fragestellungen interessant sein könnten. Aktuell sind wir dabei das Suchportal zu optimieren, damit die Suche insgesamt komfortabler wird.

„Für die Nachnutzung sind differenzierte Metadaten und die Studienreports besonders wichtig.“

Die Aufbereitung ist also nicht nur für die Forschungsdatenzentren, sondern auch für die Wissenschaftler*innen aufwändig?

Die Dokumentation des Forschungsprozesses ist ja Teil guter wissenschaftlicher Praxis. Aber wir wissen natürlich auch, wie es im Forschungsalltag aussieht und dass so etwas am Ende eines Projektes leicht hinten runter fallen kann. Deshalb ist das projektbegleitende Forschungsdatenmanagement auch so wichtig. Hierbei bieten wir einiges an unterstützenden Services an, aber im Grunde müsste Forschungsdatenmanagement und auch Forschungsethik bereits von Anfang an schon viel stärker in die wissenschaftliche Ausbildung integriert werden!  

Ein kurzer Blick in die Zukunft?

Eine Riesenchance für uns ist die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Im Rahmen des NFDI-Konsortiums für die Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftswissenschaften (KonsortSWD) bauen wir gerade einen Verbund für Qualitative Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften auf, QualidataNet. Diese Vernetzungen bieten eine tolle Möglichkeit, bei den qualitativen Forschungsdaten auch national was auf die Beine zu stellen – weil man sich austauschen und voneinander lernen kann. Analog zum Verbund Forschungsdaten Bildung wird QualidataNet eine zentrale Anlaufstelle, einen so genannten „single point of access“ für Forschende bieten, wo alle, die qualitative Daten für Sekundärnutzungen suchen oder abgeben möchten, sich hinwenden können – mit einem Ansprechpartner, verteilter Archivierung und transparenter Verweisstruktur. Eine solche Struktur kann man einfach nicht alleine aufbauen!

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Hollstein!

Betina Hollstein ist Leiterin des Forschungsdatenzentrums Qualiservice und Professorin für Soziologie am SOCIUM, dem Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen. Seit 2020 ist sie Co-Sprecherin von KonsortSWD.


Dieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Christine Schumann für Deutscher Bildungsserver


Auch noch interessant:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert